„Irgendjemand klatscht mich aus dem Takt.“ Tigeryouth gibt Einblicke in das Tourleben, Part 4.

20140521_143544Wahnsinn: Schnuckel Tigeryouth tingelt schon seit dem 9. Mai von Stadt zu Stadt um euch sein neues Album ‚Leere Gläser‚ vorzustellen. Nebenbei füttert er uns mit Stichpunkten und gibt somit Einsicht, wie es vor/während und nach den Konzerten zugeht. Der vierte Teil beinhaltet die Städte Essen, Aachen, Koblenz & Trier und behandelt Themen wie Tattoos, Schweiß, Feierabendbier und Cover.

Teil 3 ist bei den Kollegen vom Schallhafen zu finden: Klick!

Essen: Mir sind die riesigen Tunnel von Markus beim letzten Mal gar nicht aufgefallen. Markus sieht gut aus. Wir waren noch in Köln. Session mit PutPat-TV plus DIY-Tattoo. Die erste Show für Monoton. Kein Gesang für Macky Messer. Verstärkt klingt Fabi noch besser. Alle sitzen um mich herum, als ich spiele. Bis jetzt die schweißigste Show. Alle fahren nach Bochum. Wir fahren zu Markus. Feierabendbier. Schlaf.

Aachen: Mittagessen bei Ompa in Olpe. Campusradio. Frank übernimmt für David und kümmert sich um uns. Der Musikbunker ist ein viel zu guter Laden. Ich überweise dann auch mal meine Handyrechnung. Macky Messer spielen heute mit Stimme. Dominik singt Harmonien. Jemand klatscht mich aus dem Takt. Mir reißt beim letzten Song eine Saite. Noch ein Abend, den wir am Brett ausklingen lassen. David kommt auch noch auf ein Bier vorbei. Wir dürfen im Bett schlafen.

Koblenz: Aachen hat unser Auto versteckt. Nach einer guten Stunde findet Fabi es endlich in einer kleinen Nebenstraße. Niemand kann sich in dieser Stadt zurechtfinden! Mit Verspätung in den Feierabendverkehr. Nachdem wir uns drei Mal umentscheiden, ob wir jetzt Autobahn oder Landstraße fahren wollen, geht‘s doch wieder auf die Bahn. Le Box ist ein sehr schöner Laden. Techno? Julian ist der netteste Barmensch der Welt. Pipo ist da! Niemand möchte aufstehen. Ich schwitze noch mehr als in Essen. Manchmal ist es schade, dass ich immer nur diesen einen Abend habe. Und dass ich mir keine Namen merken kann. Es ist alles gut! Ab an die Mosel.

Trier: Wir fahren einen Umweg über Mainz. Drei Songs für die Angst-im-Wald-Sessions. Um vier statt um elf. Katerbedingt. Treffpunkt in Trier ist der Viehmarkt. Eine ganze Meute macht sich auf den Weg zum Moselufer. Der idyllischte Ort der Tour. Bapo spielt ein paar Lieder, der Bärtige covert ClickClickDecker. The Truth spielt meine Gitarre. Ich auch. Noch zwei Bier, dann geht es in die Kneipe. Fabi geht schon pennen. Wir vertreiben uns die Nacht bei Ouzo und Bier mit den besten Menschen aus Trier. Zu wenig Schlaf. Die Fahrt nach Ravensburg muss Die Wahrheit übernehmen.

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