„We are not mistakes“ – Beach Slang legen ein Debütalbum vor, das sich gewaschen hat!

jiESP1HeVyr0cB8arNoEdVEoVdbnp_HEQrE1kGI88qEBeach Slang, eine Band aus Philadelphia um Songwriter und Frontmann James Snyder, der bereits bei der Pop-Punk Band Weston Erfahrungen sammeln konnte. Schlagzeuger JP Flexner, Bassist Ed McNulty und Gitarrist Ruben Gallego hingegen haben bisher in Projekten wie Ex-Friends, Nona, Glocca Morra und Crybaby mitgewirkt.
Mit den 2 EPs „Who Would Ever Want Anything So Broken?“ (Mai 2014 via Dead Broke Rekerds) und „Cheap Thrills On A Dead End Street„(September2014 / tiny engines) konnten Beach Slang innerhalb kürzester Zeit eine große Fanbase für sich gewinnen.

All I want are records on my stereo“ (Dirty cigarettes
Die Jungs wissen nicht nur, wir man unvergessliche Songs schreibt, sondern haben durch zahlreiche Festivalauftritte und viele Touren Presse und Fans gleichermaßen auch live von sich überzeugen können.

Am 30.10.2015 veröffentlichen Beach Slang via Big Scary Monsters / Alive endlich ihr Debütalbum „The things we do to find people who feel like us„.
Nach dem ersten Hören und eine knappe halbe Stunde nachdem ich auf Play gedrückt hatte, verspürte ich den unbändigen Drang, die Repeat-Taste zu betätigen. Ich wollte das Album sofort nochmal hören. Und nochmal. Und.. ach ihr wisst schon. Kurz: Eine Platte mit Suchtpotential!

Der Geist des Punk lässt sich immer wieder in den Songs blicken, hat dabei aber eine knackige Frische, grenzenlose Ehrlichkeit und ansteckende Melodien im Schlepptau. Nostalgie trifft auf Romantik. Sehnsucht auf Hoffnung und Zuversicht. Melancholie mit Witz. Die Band schafft es, Herz und Härte in einem gesunden Maß auf der Platte zu vereinen.

Die erste Single, Bad Art & Weirdo Ideas, besticht durch mitreißende Riffs, Sounds und Textzeilen wieWe are not alone. We are not mistakes. Don’t whisper now. We’re allowed to be loud.„.

„I feel most alive when I´m listening to every record that hits harder than the pain“

Texte so direkt, emotional, aufrichtig, zeitlos und genial zugleich. Songs in denen man versinken möchte – dabei aber breit grinsend durch die Wohnung tanzt.

Anspieltipps?! Fällt mir tatsächlich schwer, da jetzt einen einzelnen Song rauszupicken, da das gesamte Album für mich ein Highlight ist. Sämtliche Songs gehen nahtlos ineinander über, ohne dabei gleich zu klingen. Im Gegenteil.
Neben Gitarre, Bass und Schlagzeug kommen auch Klavier und Streichinstrumente bei dem ein oder anderen Song zum Einsatz. Ride the wild haze, Noisy heaven, Hard luck kid oder auch Dirty lights liefen bei mir schon unzählige Male rauf und runter, lediglich bei Porno Love erwische ich mich manchmal beim Weiterskippen. Kein schlechter Song nur in meinen Augen vielleicht nicht ganz so stark wie der Rest der Platte.

„never cared if I was cool, fit in or anything“ 

Vergleiche mit The Replacements oder Jawbreaker liegen nahe – aber so wirklich in eine Schublade stecken lassen sich die Jungs nicht. Sie verbinden die gute alte Zeit mit der Moderne. Catchy Melodien, die sich den Weg durch den Gehörgang bahnen und sich dort festsetzen.
Ohrwürmer, die man am liebsten umarmen und nicht mehr loslassen möchte!


Ein Debütalbum das seinesgleichen sucht. Wer die beiden EPs kennt und mag, wird das Album lieben. Leute, ihr merkt: ich bin Fan.
Übrigens: die Jungs werden im Februar 2016 durch Europa touren und auch einige Gigs in Deutschland spielen – das sollte man sich nicht entgehen lassen, schließlich hat die Band den Ruf einer unglaublich guten Liveband.
Wir sehn uns auf Tour!!!

The Things We Do To Find People Who Feel Like Us“ erscheint am 30. Oktober 2015 auf Big Scary Monsters/Alive in Deutschland. CDs, limitierte Kassetten und eine exklusive Vinyl-Edition (Purple w/Black&White Splatter) könnt ihr ab sofort im Big Scary Monsters Webstore vorbestellen: www.bsmrocks.com/shopLos. Tut es. Ihr werdet es nicht bereuen. Versprochen.

IGkhFBoxtrKpGSp_H9xnDV7lYE6u6LdafJphrA033dg+++ Tour 2016 +++

01.02.16 – Köln – Blue Shell
02.02.16 – Münster – Sputnik Café
03.02.16 – Hamburg – Hafenklang
05.02.16 – Berlin – Cassiopeia
06.02.16 – Leipzig – Conne Island Café
08.02.16 – Nürnberg – Club Stereo
09.02.16 – Wien – B72 (AT)
10.02.16 – München – Milla
11.02.16 – Bologna – Freakout Club (IT)
12.02.16 – Livorno – Surfer Joe Club (IT)
13.02.16 – Luzern – Treibhaus (CH)
15.02.16 – Saarbrücken – Garage Club
16.02.16 – Wiesbaden – Schlachthof
17.02.16 – Amsterdam – Paradiso (NL)
18.02.16 – Antwerpen – Kavka (BE)

https://www.facebook.com/beachslang/

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