Ich muss gestehen, dass Interviews nicht zu meinem Spezialgebiet gehören- es steckt tatsächlich wahnsinnig viel Arbeit dahinter, auch wenn es auf dem ersten Blick nicht so scheint. Mir schwirren bei der Vorbereitung dann ständig folgende Dinge im Kopf rum: ‚Puh. Die Frage wurde xy garantiert schon sehr oft gestellt. Also kann…nein, ich MUSS sie wieder streichen. Geht ja gar nicht!‘ oder ‚Ist das interessant genug? Bekomme ich darauf nur ein gelangweiltes Ja oder Nein zurück?‘ und ‚FUCK! Mein Kopf ist leer. Mir fällt einfach nichts vernünftiges ein.‘ Kurz gesagt: ich setze mich selber unter Druck und das ist tatsächlich mein größtes Talent. Aber irgendwie kam in den letzten Wochen die Lust darauf zurück und irgendwie flutschte es einfach und es machte mir doch wieder sichtlich Spaß, mich mit den Musikern auseinanderzusetzen, die einen kleinen Fragebogen zugeschickt bekamen und heute gibt es das erste Interview für euch zu lesen!
Denn auch der gute Citzen Tim aus Saarbrücken sagte direkt zu. Nein, moment. Das war ja ganz anders: ich habe gar nicht erst nachgefragt, ob er Bock drauf hat, sondern schickte direkt eine Mail los und stellte ihn somit vor vollendete Tatsachen! Trotz des Überfalles und des irreführenden Betreffes namens Pizza. (ich bin so unfassbar PROFESSIONELL) nahm er sich dieser Herausforderung an und lieferte gekonnt ab!
Thematisch ging es um Corona & wie er diese aufwühlende Zeit erlebte. Um seinen baldigen Nachwuchs und die Vermittlung von Werten. Um seine neue Platte C Is For Chaos/Control, welche am 25. September via Midsummer Records erscheinen wird. Um George Floyd und dem alltäglichen Rassismus.
Vielen Dank an Marco für’s ausführliche Beantworten und euch nun viel Spaß beim Lesen:
Corona
Corona wurde besonders am Anfang von vielen belächelt und eher als harmlos dargestellt. Wie und wann wurde dir so richtig bewusst, dass es viel mehr als das ist?
So richtig greifbar wurde die Sache für mich mit den Bildern aus Italien. Ich war ziemlich geschockt über die Zustände in Mailand. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass ein Virus so schnell ganze Regionen eines Landes (und zugleich Mitglied-Staates der EU) bedrohen und lahmlegen kann. Da war mir dann doch recht schnell klar, dass da was auf uns alle zukommen wird.
Impfung: dafür oder dagegen?
Dafür! Es ist schlimm, dass man 2020 noch darüber reden muss. Aber es hat einen Grund, warum die Menschen heutzutage 80, 90 Jahre und älter werden. Es ist mir unerklärlich, wie sich Leute gegen diesen medizinischen Fortschritt stellen können. Dann hört man immer diesen Bullshit: „Meine Kinder blabla…“ oder „Eigenes Leben bliblablupp“. Ganz ehrlich: Haltet eure Fresse und setzt keine Kinder in die Welt. Wir alle leben in einer Gesellschaft. Und wie gut oder wie schlecht eine Gesellschaft funktioniert hängt immer von der Solidarität ab. Oh Mensch, wie ich die vermisse!
VerschwörungstheoretikerInnen: mit welchen Gefühlen hast du die Demos verfolgt? Was ging dir dabei durch den Kopf?
Erster Gedanke: „Verwöhnter, verheulter und privilegierter Scheißhaufen!“ Das war ein Schlag ins Gesicht für alle Risikogruppen, Mediziner oder sonstige Personen, die tagtäglich ihr Bestes tun, um die Sache in den Griff zu bekommen.
Welche Verschwörungstheorien brachten dich am meisten zum Kopfschütteln?
Ich habe mich entschieden, diesen Menschen nicht wirklich viel Beachtung zu schenken. Da fehlt es ja grundsätzlich schon an jeglicher Rhetorik oder Argumentation. Ich finde es lächerlich, Bill Gates hier irgendeinen absurden Mist zu unterstellen. Bill und Melinda Gates haben eine tolle Stiftung. Sie bereisen Unis und unterhalten sich mit großartigen Start-Ups, um die Welt zu verbessern.
Wie hast du den Anfang des Lockdowns erlebt? Wie schwer fiel dir diese plötzliche Umstellung?
Ich hab die Möglichkeit, von Zuhause aus zu arbeiten, sodass ich seit März im Home-Office tätig bin. Und da meine Frau gerade schwanger ist, konnten wir die Zeit tatsächlich für uns nutzen. Wir gingen jeden Tag spazieren, haben gemeinsam gekocht, uns viel unterhalten und hatten unterm Strich eine gute Gelegenheit, uns etwas zu entschleunigen. Allerdings ging und geht mir viel durch den Kopf, wie es gerade um die wirtschaftliche Lage bestellt ist. Man hört da viele schlimme Geschichten, weshalb da immer eine sehr dunkle Wolke mitschwebt.
Hamsterkäufe: deine Einstellung dazu?
Egoistische Arschlöcher! Ich hoffe, der Blitz trifft euch beim Scheißen mit euren 96 Rollen Klopapier!
Gab es mal ‚brisante‘ Erlebnisse beim Einkaufen, die du mitbekommen hast?
Zum Glück nicht. Diese „ich bin ein freier Mensch und entscheide selbst, wie ich durch den Supermarkt laufe“– Vollidioten waren so ziemlich die einzigen brisanten Deppen, die mir über den Weg gelaufen sind. Komischerweise war es meistens die Generation, die zur Risikogruppe zählt; hart dumm!
Auch die psychische Gesundheit leidet in dieser Zeit enorm: konntest du auch bei dir Einbrüche feststellen? Wenn ja: wie bist du damit umgegangen? Was hast du getan, um nicht ganz in diesem Sumpf unterzugehen?
Ja, da gebe ich dir recht. Man merkt auch insgesamt in der Gesellschaft eine massive Anspannung. Ich persönlich habe mir oft die Frage gestellt, wieviel da gerade in der Gesellschaft kaputt geht. Wie sehr wir es verlernen, bzw. verlernt haben, aufeinander Acht zu geben; und das in dem Moment, in dem es wirklich drauf ankommt. Andererseits spiegelt das ja auch zum Glück nur einen Teil wider. Ich habe mich mehr versucht, an den positiven Nachrichten hochzuziehen, statt in diesem Sumpf zu verbittern. Aber das ist nicht gerade einfach.
Was nimmst du aus dieser Zeit mit?
Eine hoffentlich positivere Einstellung. Daran arbeite ich gerade. Ich will eigentlich den Menschen nochmal offenherziger begegnen als in den letzten Monaten, in denen sich gesellschaftliche Tragödien abgespielt haben.
Nachwuchs/Familie/Zukunft
Nachwuchs ist auf dem Weg: machst du dir Sorgen um ihre Zukunft, wenn du dich so umsiehst, was gerade überall auf der Welt los ist?
Zum Einen Ja und zum Anderen auch Nein. Die Welt ist ein komplexer Ort; unterm Strich war sie das aber auch schon immer gewesen. Wenn ich gefragt werde, ob es nicht bedenklich wäre, Kinder in die heutige Welt zu setzen, dann erzähle ich den schönen Spruch, den ich mal von jemandem gehört habe, der sagte, ihm fielen nur zwei Dinge ein, die mehr werden, wenn man sie teilt: Wissen und Liebe. Und damit kann man auch schon viel bewirken. Wenn man Wissen (und damit meine ich keine 20 Sekunden Populisten-Videos auf Facebook) und Liebe an seine Kinder weitergibt, kann man schon ein wenig was ausrichten
Was möchtet ihr eurer Tochter mit auf den Weg geben? Welche Werte wollt ihr vermitteln?
Ein hohes Maß an Optimismus, Reflexion, Bildung, Kreativität, Solidarität, Bildung und Eigenverantwortung. Mal sehen, was davon gelingt, Haha.
Wenn irgendwann wieder halbwegs normale Konzerte möglich sind: wie stellst du dir das dann als Vater vor? Wirst/willst du weniger unterwegs sein, um möglichst viel Zeit zuhause zu verbringen? Welche Gedanken schwirren dir durch den Kopf?
Natürlich mache ich mir da meine Gedanken, was da so auf mich zukommen wird. Und ich denke auch, dass es dann vielleicht erst mal 10-15 Shows statt 25 pro Jahr werden. Aber für mich ist ganz klar, dass diese Citizen Tim-Reise jetzt nicht für mich zu Ende ist. Musik ist mein Therapeut und hilft mir seit 18 Jahren durchs Leben. Ohne Musik wäre ich am Ende.
Neue Platte
C Is For Chaos/Control- wie kam es zu diesem Albumtitel?
Das liegt vor allem an meiner persönlichen Art. Ich kenne irgendwie nicht wirklich ein gesundes Mittelmaß. Alles, was ich angehe bewegt sich nun mal irgendwo zwischen „fuck, die Welt geht unter!“ oder „puh, jetzt hab ich aber wirklich alles bedingungslos im Griff“. Und eben darum drehen sich halt auch viele Songs auf der Platte. Während ich bei Hospital Breakfast Conversations noch sehr die Rolle des Beobachters eingenommen habe, erzähle ich dieses Mal wesentlich mehr über mich und meine Sicht auf einige Dinge.
Welche Idee steckt hinter dem Artwork?
Die Idee kam von Katrin. Im Prinzip soll das Artwork dieses ständige Spannungsverhältnis zwischen Chaos und Kontrolle widerspiegeln. Wir saßen bei einem Kaffee zusammen und ich hab bissel über die Songs erzählt. Und sie meinte dann, dass wir ja zu viert losziehen könnten und mit Einweg-Kameras Fotos machen könnten, die für Chaos oder Kontrolle oder eben beides stehen. Sie hat dann in mühevoller Kleinstarbeit die Fotos thematisch so zusammengesetzt, dass daraus eine tolle Geschichte hervor ging. Ich bin mit dem Artwork echt überglücklich!
Wie und wann hast du Katrin kennengelernt und wie würdest du sie jemanden beschreiben, der sie nicht kennt?
Katrin ist Peters (der damals auf meiner ersten EP das Featuring zu WAVING IN THE MARCHING BAND sang) Verlobte. Die beiden gehören zu meinem/unserem engsten Freundeskreis. Katrin ist in gleichem Maße witzig, wie sie kreativ ist. Sie hat einen enorm hohen Anspruch an das, was sie kreativ an den Tag legt. Und eben diese Motivation, die ich auch selbst habe, war sie eben die perfekte Wahl für das Artwork, das ja doch einiges transportiert.
Welche Unterschiede und Weiterentwicklungen siehst du im Vergleich mit dem Vorgängeralbum?
Ich bin der Meinung, dass ich die Produktion und die Qualität der Songs nochmal ein gutes Stück anheben konnte. Während ich bei meinem ersten Album noch relativ neu in diesem Produktions-, Mixing- und Mastering-Ding war und eher darauf bedacht war, dass die Songs einfach gut klingen sollen, konnte ich mich aufgrund meiner eigenen Fortschritte auch beim Mixing wesentlich kreativer und selbstbewusster austoben. Ich denke, dass man da einen deutlichen Unterschied hören wird.
Was wird uns textlich und musikalisch erwarten?
Textlich wird es wohl nochmal ein gutes Stück offener werden. Ich gestehe mir Fehler ein, ich schreibe über die Großkotze in den Bars, die sich jünger und cooler fühlen als sie sind, es geht um meine verstorbene Oma, um Ängste, die mich nachts nicht schlafen lassen… Es ist so eine kleine Abrechnung mit vielen Themen. Musikalisch kommen da einige neue Elemente mit rein, die mir im Schreibe-Prozess einfach wichtig waren und die manche Leute vielleicht etwas überraschen werden.
Ein paar Worte über Midsummer Records?
Ich mag die freundschaftliche und fast familiäre Atmosphäre, mit der es da zu geht. Ich kann mich kreativ so austoben, wie ich möchte und bekomme da jegliche Art der Unterstützung, die ich als Künstler brauche. Midsummer = bestes Label on earth <3
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Wie schwer fällt dir die Entscheidung, in welchem Format du eine neue Platte in die Runde wirfst? Was hälst du selber als Musiker von Streamingportalen?
Für mich stand von vorne herein fest, dass das Album auf Vinyl, im Stream und auf Tapes via INTERSPHERE RECORDS veröffentlicht wird. Ich hab mich mit der CD-Frage aber etwas schwer getan. Ich persönlich höre gar keine CDs mehr und hab auch viele Freunde, die da auf Vinyl und/oder Streaming umgestiegen sind. Mit einer 16 Bit-Tiefe ist die CD halt auch einfach qualitativ nicht sooo gut. Und trotzdem gibt es natürlich auch hier viele Menschen, die CDs sammeln wie andere Vinyl. Also habe ich zum Release einfach mal eine kleine Fragerunde in den sozialen Medien gestartet und während diesen Diskussionen wurde mir klar, dass es erst mal keine Auflage als CD geben wird. Beim Thema Streamingportale erwarten jetzt viele wahrscheinlich ein bashing; da muss ich euch leider enttäuschen! Wir hatten noch nie die Möglichkeit, Musik in so grandioser Qualität zu hören wie heute. Man kann sich bei Mixing und Mastering austoben, wie man gerade Bock hat und muss nicht auf physische Gegebenheiten achten, die zum Beispiel Vinyl mit sich bringt, wo man beim Mastering erst mal damit anfängt Höhen und Tiefen zu beschneiden. Da folgen auch noch ganz viele Prozessschritte, die dich weiter einschränken. Deshalb mag ich Streaming vom musikalischen Aspekt her. Von der Vergütung her sieht es natürlich wieder ganz anders aus. Aber das Thema kennen wir alle und das würde jetzt einfach den Rahmen sprengen.
Hier ist nun Platz für deine Werbung: Warum sollten wir uns dein neues Album UNBEDINGT vorbestellen?
Da stecken viele Details und Spielereien in den Songs, die mir den Schlaf geraubt haben. Ich glaube, man kann sich auf diese Platte gut einlassen. Mich würde es jedenfalls freuen, weil da eine ganze Menge Herzblut drinsteckt. Und wer die Platte scheiße findet, der kann sich immer noch Katrins hübsches Artwork an die Wand hängen. Haha
Wieviele Gedanken hast du dir darüber gemacht, ob es gerade jetzt/in diesem Jahr sinnvoll ist, etwas Neues rauszubringen?
Natürlich ist es gerade eine seltsame Zeit, die mit vielen Fragezeichen verbunden ist. Aber die Platte ist fertig und fühlt sich genau richtig an. Es ist schwer zu beschreiben, aber unterm Strich ist der Zeitpunkt der richtige.
Wird es denn etwas Spezielles zum Release geben? Livestreams oder ähnliches?
Puh, gute Frage! Tatsächlich spekuliere ich noch etwas auf eine kleine live release Show. Zumindest wünsche ich mir das von ganzem Herzen. Was draus wird, werden wir sehen. Ansonsten könnte ich mir vorstellen, dass ich mir irgendwas anderes einfallen lasse. Zumindest hoffe ich doch, dass ich (und alle anderen Künstler) nächstes Jahr nochmal etwas touren kann, um die Platte gebührend zu feiern.
#BlackLivesMatter
Wie erging es dir, als du vom brutalen Mord an George Floyd gehört hast?
Als ich die ersten Bilder gesehen habe, dachte ich eigentlich, dass sich der Todestag von Eric Garner jährt und es hierzu ggf. neu aufgetauchtes Videomaterial gibt. Ich habe es kaum für möglich gehalten, dass 6 Jahre später Menschen immer noch auf dieselbe Art und Weise durch uniformierte Polizisten ums Leben kommen, während diese ganze Scheiße gefilmt wird; wie naiv von mir.
Viele hielten die ‚Krawalle‘ bei den Demos in Amerika für übertrieben und waren für friedliche Varianten. Wie stehst du dazu? Konntest du die Eskalationen verstehen?
Mit diesen Krawallen hat man zunächst mal eine schlechte Ausgangslage, um gescheit eine Diskussion anzufangen. Die wichtige Frage in dem Zusammenhang ist aber: Wann hat denn zu diesem Thema bitte mal eine gescheite Diskussion stattgefunden, in der es um die Abschaffung des strukturellen Rassismus geht? Und eben deshalb kann ich diese Aktionen auch nachvollziehen.
Auch hier in Deutschland wurde demonstriert und das natürlich mit tausenden Menschen mitten in der Pandemie, womit wieder all die NörglerInnen aus den Löchern gekrochen kamen. Deine Meinung?
Ganz schwierige Frage. Aus medizinischer Sicht ist das natürlich suboptimal, keine Frage. Aber es zeigt doch auch, dass in dieser Corona-geprägten Zeit andere Themen nicht unter den Teppich gekehrt werden dürfen. Vielleicht hätte bei den Demos mehr auf Distanz und co. geachtet werden sollen. Aber das ist wirklich schwer zu beurteilen. Ich selbst wollte an den Demos teilnehmen. Ich habe aber dann mit meiner Frau darüber gesprochen und wir kamen zu dem Entschluss, dass es mit einem hohen Risiko verbunden wäre, mich inmitten Hunderter Leute zu stellen, während Anne hochschwanger ist. Irgendwie nagt das an mir. Andererseits müssen wir auch so ehrlich sein und sagen, dass Antifaschismus nicht nur an einem Samstag-Nachmittag hängen darf. Das müssen wir uns jeden Tag aufs Neue klar machen.
Wenn du Rassismus im Alltag mitbekommst: wie reagierst du drauf? Und was würdest du dir wünschen, wie die Mitmenschen in solchen Situationen handeln, wenn sie diese mitbekommen?
Zum Glück musste ich solche Aktionen noch nicht oft beobachten. Ich erinnere mich an eine Situation, wo ein sturzbesoffenes Stück Scheiße der „deutschen Herrenrasse“ meinte, es müsste eine Frau mit dunkler Hautfarbe aufs Übelste beleidigen. Ich bin auf dieses Arschloch nicht eingegangen. Aber ich habe mich mit dem Rücken zu ihm zwischen die beiden gestelllt und angefangen, mich mit der Frau normal zu unterhalten. Ich hab mich vorgestellt und Sachen gefragt, wo sie hin fährt und dass es ja eigentlich ein schöner Tag ist. Irgendwann hat sich der Typ beruhigt. Ich hatte irgendwo mal gelesen, dass das eine gute Herangehensweise wäre, um zu deeskalieren und in dem Fall hat es geholfen. Auch wenn es eine Schande ist, dass wir so etwas im 21. Jahrhundert noch machen müssen.
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Meine Oma, die am 01.07. ihren ersten Todestag hat, hat mir immer beigebracht Menschen so zu behandeln, wie ich selbst auch gern behandelt werden möchte. That’s it!
Ein Gedanke zu “Im Interview: Citizen Tim.”
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